Ein voller Erfolg war das Sach- und Wildbretschießen 2022, welches wir erstmals wieder nach der Corona-bedingten Zwangspause wieder durchführen konnten. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ein Rekord – bewarben sich um die Preise, in erster Linie aber um das Reh, den Geschenkkorb, die Hasen und Essengutscheine sowie das Weinpräsent.
Geschossen wurde mit dem KK-Gewehr auf eine Glücksscheibe, die in 50 m Entfernung aufgehängt war. Dabei konnte man lediglich die Umrisse der Scheibe erkennen und es war reines Glück, welchen Wert man durch den Schuss erreichen konnte, denn ein positiver Wert des Schusses konnte durch einen negativen Schusswert im Ergebnis korrigiert werden.
Besonders unglücklich waren die Teilnehmer, wenn gar ein Feld mit einem negativen Wert auf der Scheibe geschossen wurde, der dann das Gesamtergebnis einer Scheibe spürbar verringert hatte. Dies erkannten sehr schnell die Aktiven und legten sich teilweise eine eigene Strategie zurecht, geholfen hat es aber nichts.
Das Sach- und Wildbretschießen wurde von Friedbert Pfeffer gewonnen, der für seine Mühen und die besondere Taktik das Reh erhielt, den Geschenkkorb gewann ein „Routinier“, Christoph Eggs., Frederic Röder nahm stolz die Hasen mit nach Hause und Wolfgang Seidel gewann einen Essensgutschein.ebenso wie Helmut Himmelsbach. Mit einem Hasen belohnt wurde auch Daniel Fissler, während Josef Gerspacher Party Bier gewann und Dorion Brasseur das Weinpräsent mit nach Hause nahm.
Damit war aber die Siegerehrung noch nicht am Ende, denn nun wurden noch 16 schmackhafte Preise unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmer verlost, was für manchen Überraschung sorgte.
Die schon legendäre Schwarzwurst für den Teilnehmer mit dem negativstem ‚Gesamtergebnis gewann Jens Molitor. Er hatte auf jeder Scheibe nur Pech, bei den Skiläufern würde man sagen: „er hat heute total verwachst“, denn das Glück war absolut nicht auf seiner Seite, dafür aber wurde er mit der Schwarzwurst ausgezeichnet..……
Abschließend äußerten sich alle Teilnehmer sehr positiv über das Reglement. Es war schon eine Herausforderung auf 50 m zu treffen, wobei schlussendlich nicht das Können sondern vielmehr das Glück entscheidend war.
Unser Dank gilt den Sponsoren für die Spenden der Preise: Armin Schneider, Edeka Kohler, Gasthaus Rössle, Metzgerei Böhringer, Jürgen Paluch und Klaus Stoffel.
Die Sieger